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Omniturm Frankfurt, der neue Twist von BIG

Omniturm Frankfurt, der neue Twist von BIG
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Die international renommierten Immobilienentwickler von Tishman Speyer haben in Frankfurt am Main schon einige aufsehenerregende Projekte angestoßen: Messeturm, Opernturm, TaunusTurm oder auch den Deutsche Bank Campus. Zuletzt haben sie zusammen mit der Bjarke Ingels Group (BIG) im Frankfurter Bankenviertel den 185 Meter hohen Omniturm realisiert und 2020 eröffnet. Es ist nicht nur das erste Hybridhochhaus Deutschlands, sondern auch der erste Turm mit sogenanntem Hüftschwung.

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Einzigartiger Hüftschwung im Bankenviertel
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Der Entwurf vom dänischen Stararchitekten Bjarke Ingels fügt sich elegant ins dichte Hochhauscluster des Frankfurter Bankenviertels ein und gibt diesem wortwörtlich einen neuen Twist. Der schlanke Turm macht in der Mitte eine schwungvolle Bewegung – oder wie liebevoll vom Volksmund und in der Presse bezeichnet – einen Hüftschwung. Mit diesem Hüftschwung zeigen die Architekten von BIG was im Inneren des Hochhauses passiert. Der Omniturm ist Deutschlands erstes gemischt genutztes Hochhaus und bietet Raum für unterschiedliche Büronutzungen, Wohnungen und öffentliche Bereiche mit gastronomischem Angebot. Die Funktionswechsel werden dabei durch die auffällige skulpturale Bewegungen der ansonsten rational gestapelten Geschosse an der Fassade ablesbar. Über den öffentlich zugänglichen Räumen der unteren Stockwerke stapeln sich Büro-, Wohn- und wieder Büroetagen. Auf 45 Ebenen werden hier 44.000 Quadratmeter Büros, 8.200 Quadratmeter Mietwohnungen sowie 1.700 Quadratmeter Restaurants und Geschäfte untergebracht.

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Der 185 Meter hohe Omniturm Frankfurt, entworfen von Bjarke Ingels Group, ist das erste Hybridhochhaus Deutschlands – mit Hüftschwung. Foto: Nils Koenning & BIG – Bjarke Ingels Group
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Stapeln, schieben, verrücken und wieder stapeln

Die ersten zwei Geschosse haben eine größere Deckenhöhe als die Regelgeschosse und springen vor und zurück. So bilden sie Vordächer im Basement und öffentliche Terrassen auf der zweiten Etage aus. Die stützenfreien Räume eignen sich als offene Coworking-Flächen, bieten eine Cafeteria und Veranstaltungsflächen.
Die zurückgesetzte Lobby im Erdgeschoss schafft außerdem Platz zwischen den sonst so eng gestellten Hochhäusern des Bankenviertels. Hier soll auch der Anschluss zum benachbarten Hochhauscluster Four hergestellt werden, welches sich gerade im Bau befindet.

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Der 185 Meter hohe Omniturm Frankfurt, entworfen von Bjarke Ingels Group, ist das erste Hybridhochhaus Deutschlands – mit Hüftschwung. Foto: Nils Koenning & BIG – Bjarke Ingels Group
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Bis zur 14. Etage stapeln sich die Büroetagen gleichmäßig. In der Mitte macht der Turm schließlich einen zweifachen Twist. Zwischen der 15. und 22. Etage werden die Ebenen zu zwei Seiten heraus geschoben und machen dabei eine leichte spiralförmige Bewegung. Die glatte Fassade aus dunklem Metall und Glas wird hier aufgebrochen und bildet große Terrassen aus. Die schmalen, langen Balkone haben keine markanten Brüstungen und fügen sich stattdessen fast nahtlos in das Fassadenbild ein. Ein strenges Raster mit wenigen gelenkten Ausbrüchen und rund 15.000 Quadratmetern getönten Glasscheiben – Sonnenschutzglas von Saint-Gobain.
Ab der 23. Etage kehrt das Hochhaus wieder zurück zur Büronutzung, einfach geschichtet und flexibel nutzbar.

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Der 185 Meter hohe Omniturm Frankfurt, entworfen von Bjarke Ingels Group, ist das erste Hybridhochhaus Deutschlands – mit Hüftschwung. Foto: Nils Koenning & BIG – Bjarke Ingels Group
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Zwar kein Twist, aber ein Hochhaus, das den Dreh raus hat: Der Henninger Turm von Meixner Schlüter Wendt. Mehr zu dem neuen alten Wahrzeichen von Frankfurt am Main.

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© BIG – Bjarke Ingels Group
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Text: Paula Löwen-Pohle

Fotos: Nils Koenning & BIG – Bjarke Ingels Group

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