Das neue Parkhaus von asp Architekten für das Quartier Neckarpark ist ein zentraler Bestandteil für die Energieversorgung des neuen Stadtteils. Die Architekten entwickelten eine multifunktionale Fassade, um die diversen Anforderungen an die Gebäudehülle zu erfüllen. Dabei ist eine Seite des Parkhauses vollständig mit rautenförmigen Elementen aus Glas verkleidet.
Mit dem Mixed-Use-Komplex Valley hat MVRDV das Konzept der Architektur als Landschaft einen weiteren Schritt vorangetrieben. Bewohner und Besucher können das Ensemble wie eine Berglandschaft durchwandern. Das zerklüftete Äußere ist dabei kein Selbstzweck. Es dient zur Optimierung der Grundrisse.
Auf dem neuen Manhattanville Campus der Columbia University in New York hat das Büro Diller Scofidio + Renfro zwei Gebäude für die Columbia Business School errichtet. Die Krevis Hall und die Geffin Hall sollen nicht nur den Studierenden sondern auch der Nachbarschaft zugute kommen.
Der Bahnhof Elbbrücken ist nicht nur ein gläserner Statement-Bau, sondern auch ein Highlight in Sachen Konstruktion. Glas und Stahl wurden von Gerkan, Marg und Partner – gmp Architekten in schwungvoller Symbiose miteinander verwoben. Die raumgebende Struktur zitiert die Stahlkonstruktion der markanten Hafen-Brücken, interpretieren diese aber gänzlich neu.
Die London Skyline ist um eine Silhouette reicher geworden: 22 Bishopsgate von PLP architects. Ein wuchtiger Monolith oder ein neues Wahrzeichen?
In Sint-Niklaas, Ostflandern, hat das Genter Designkollektiv Raamwerk ein Einfamilienhaus mit einer Art vertikalem Wintergarten in einem dichten Bezirk erbaut. Die großen Glasflächen lassen Licht ins Gebäude und erlauben den Blick auf den Garten.
Nach gut zwei Jahren Planungs- und Bauzeit wurde das eingeschossige Wohnhaus von Waro Kishi + K.Associates im November 2021 in Saitama, Japan, fertiggestellt. Es ist eine neo-moderne Interpretation reduzierter Raumstruktur.
Bei ihrem Entwurf des Iskra Park Bürogebäudes in Moskau wählten die Architekten von SPEECH eine Fassade, die das Umfeld widerspiegelt. Zum einen durch reflektierenden, gefalteten Glaselemente. Zum anderen durch Wechselwirkung mit den Neu- und Bestandsbauten.
Der 185 Meter hohe Omniturm Frankfurt, entworfen von Bjarke Ingels Group, ist das erste Hybridhochhaus Deutschlands. Es ist aber auch der erste Turm mit Hüftschwung.
Mit dem Neubau des Theatre de la Nouvelle Comédie haben FRES Architectes der Stadt Genf ein imposantes Stadttheater gebaut, das Produktionsstätte und Kulturzentrum in einem ist.